Vom 4. bis 9. März 2025 fanden in Vitoria, Spanien die Spanish Para Badminton International 2025 – II statt, ein Parabadminton BWF-Turnier der Kategorie Level 2. Da sich Henriett Koosz im letzten Jahr bei diesem Turnier im Einzel Platz 3 erspielen konnte, reiste sie heuer nicht nur mit einem guten Gefühl nach Spanien, sondern war in der Setzliste der Klasse WH1 (Rollstuhl) auch auf Rang 3 geführt. Zudem trat Henriett Koosz gemeinsam mit Annika Schröder aus Deutschland im Damendoppel WH1 an.

Am 8. und 9. März 2025 wurde in der Sporthalle des Sacre Coeur, Pressbaum, das dritte ÖBV ELITE-RLT 2024 gespielt. Das Turnier wurde vom ASV Pressbaum-Badminton unter der Leitung von Gerhard Volk und des Referee Michael Steiner ausgetragen. Als Schiedsrichter kamen am Sonntag Miriam Herbst, Shuqi Huang, Reza Khomaini und Michael Tao zum Einsatz. Insgesamt hatten diesmal 100 SpielerInnen genannt, wobei allein im Herreneinzel 47 Spieler antreten wollten. Die Herren-und Dameneinzel, Herrendoppel und Mixed Raster waren voll, lediglich das Damendoppel war nicht vollständig besetzt. Erfolgreichster Athlet war Kai Niederhuber mit Siegen im Herreneinzel und Doppel. Vom ASV Pressbaum war Carina Meinke am Start, die im Dameneinzel und gemeinsam mit Sabina Balut im Damendoppel antrat. Matthias Windbacher hatte zwar im Herreneinzel genannt, aber nicht genug Ranglistenpunkte um im 32-Raster dabei zu sein.

Am Wochenende, dem 8.-9. März, fand in Innsbruck das erste Turnier des Jahres, das ÖBV-U19 RLT 2025, statt. Das NÖBV-Team wurde durch folgende Teilnehmer vertreten, die sich erfolgreich präsentierten und mehrere Ehrenplätze erreichten:

Am Wochenende vom 8. und 9. März fand in Innsbruck in der Sporthalle Hötting-West das 1. ÖBV U19 Ranglistenturnier 2025 statt. Insgesamt nahmen 55 AthletInnen am Turnier teil. Vom ASV Pressbaum-Badminton reisten Carolina Palazzo, Matthias Trimmel und Luca Bucek, begleitet von Vladimir Vangelov nach Tirol. Die Spieler:innen des ASV Pressbaum konnten insgesamt 4 Medaillen mit auf die Heimreise nehmen.

Am Sonntag, den 2. März 2025 reiste der ASV Pressbaum-Badminton zum letzten Spiel im Grunddurchgang der 1. Badminton Bundesliga zum Rekordmeister ASKÖ Traun. Der ASV Pressbaum stand vor diesem Spitzenspiel auf Platz 1 der Tabelle punktgleich mit der Mannschaft aus Traun, aber mit dem besseren Spieleverhältnis. Dementsprechend reichte dem ASV Pressbaum schon ein Remis, um als Sieger des Grunddurchgang in die Finalspiele zu gehen. Da dem Sieger des Grunddurchgang das Recht zusteht sich den Gegner im Halbfinale aus dem Dritt- und Viertplatzierten auszusuchen, sowie in einem etwaigen Finale das Heimrecht im 2. und möglichen 3. Finalspiel zu haben, traten beide Mannschaften in Bestbesetzung an, um sich möglichst diese kleinen Vorteile sichern zu können. Mannschaftsführer Adi Pratama nutzte das letzte Spiel dennoch, um einige Aufstellungsvarianten zu probieren.

Ins 1. Herrendoppel ging Adi gemeinsam mit Iskandar Zulkarnain, um auf das Trauner Doppel Jürgen Koch und Collins Filimon zu treffen. Die beiden Pressbaumer agierten von Anbeginn sehr dominant und ließen ihrem Gegenüber wenig Chancen. Entsprechend sorgten sie in 3 Sätzen mit 11:3, 11:8, 11:5 schnell für die Pressbaumer 1:0 Führung. Im 2. Herrendoppel standen dann Pawel Smilowski und Andraz Krapez auf Pressbaumer Seite den Traunern Wolfgang Gnedt und Kai Niederhuber gegenüber. Dieses Spiel bot wesentlich mehr Spannung, aber den beiden Pressbaumer gelang es ebenfalls ihren Gegner zu kontrollieren und in 3 knappen Sätzen mit 12:10, 11:9, 11:8 zu schlagen und somit für den perfekten Start zum 2:0 zu sorgen. Als nächstes wurde das Damendoppel ausgetragen, in dem diesmal Lucie Cerna und Alzbeta Basova gemeinsam antraten und auf Catlyn Kruus und Florentina Constantinescu trafen. Die beiden Pressbaumerinnen starteten sehr stark und konnten den 1. Satz klar mit 11:6 gewinnen. Dann aber konterten die Traunerinnen und entschieden die nächsten 2 Sätze mit 11:3, 11:8 für sich. Im 4. Satz konnten die Pressbaumerinnen aber wieder mit 11:8 ausgleichen, so dass die Entscheidung im 5. Satz fallen musste. Hier zeigten die Traunerinnen am Ende die besseren Nerven und sorgten mit 11:8 für ihren Sieg und verkürzten den Spielstand auf 2:1.

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